„Mit Sicherheit“

Kunstakademie Münster / Kulturforum Rheine
27.8. - 8.10.2000 

„Im Zeichen der Burg“
Stadtzentrum Tecklenburg 
Marktplatz 

Einführung: 
Dr. Martin Henatsch
Kunstakademie Münster 

Einführung:
Martin Rehkopp, Kulturforum Rheine
Ingrid Raschke-Stuwe, Galerie Münsterland

„Mit Sicherheit“ ist der Obertitel einer zweiteiligen Ausstellung des Kulturforums Rheine und der Kunstakademie Münster.

„Im Zeichen der Burg“ wird in der Burgstadt Tecklenburg und unter der Warnung „Fragile“ im Transferzentrum für angepasste Technologien (TaT) in Rheine das Problem Sicherheit künstlerisch thematisiert. Fragen nach zukünftiger Sicherheit waren bei der Errichtung einer historischen Burganlage und sind bei der Erprobung alternativer Technologien von zentraler Bedeutung. 
 

Tecklenburg: 
Hier besetzen 16 Meisterschülerinnen und Meisterschüler der Kunstakademie Münster in Zusammenarbeit mit dem international renommierten Künstler Raffael Rheinsberg den historischen Stadtkern. Im Rahmen der alljährlichen Ausstellungsreihe „In westfälischen Schlössern“ wurden auch in diesem Jahr ortsbezogene Installationen und Skulpturen für die Ausstellung entwickelt: Eine künstlerische Bestandsaufnahme vergangener und aktueller Vorstellungen von Sicherheit.

Teilnehmende Meisterschüler und -schülerinnen 
unter der Leitung von Raffael Rheinsberg:
Wiebke Bartsch, Henrike Daum, Ele Wissing, Luzia-Maria Derks, Kinga Dunikowski, Christel Fetzer, Maria Hamprecht, Birgit Hölmer, Kai Hörstensmeyer, Marcel Kopp, Dragan Lovrinovic, Christoph Lorenz, Antonia Low, Esther Ruthenfranz, Ute Sroka, Claudia Vaes
 

Rheine: 
„Fragile“ lenkt den Blick in die Zukunft: Das Gelände des TaT, des Transferzentrums für angewandte Technologien, mit seiner experimentellen Architektur und den Spuren zukunftsweisender Technologien bietet den Rahmen für Interventionen von 5 Künstlerinnen und Künstlern aus Ländern der Partnerstädte Rheines.

Teilnehmende Künstler und Künstlerinnen: 
Mari Boeyen (Niederlande), Tina Haase (Deutschland), Domas Ignatavicius (Litauen), Ryszard Lugowski (Polen), Joao Dos Santos (Portugal)