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Sabine Scho

 

Biographie

1970* Ochtrup
1990-99 Studium der Germanistik und Philosophie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
   
Auszeichnungen
2003 Villa Aurora Stipendium, Los Angeles.

2001

Förderpreis des Landes NRW
Förderpreis zum Ernst-Meister-Preis, Hagen
Leonce und Lena-Preis
2000

GWK Förderpreis Literatur

   
Veröffentlichungen (Auswahl)
2003 Im Herbst 2003 erscheint bei Klett-Cotta Ich lebe Tiertage. Szenen, in: „Ich bin nicht inner-lich. Annäherungen an Gottfried Benn“, hg. von Jan Bürger.
2002 „Morgens Agonie, abends Elend.“ [Über Josef Winckler] In: Das Doppelgesicht der Großstadt. Carlo Mense, Josef Winckler und die Werkleute auf Haus Nyland. Hg. von Johannes Grave für den Förderverein Kloster/Schloß Bentlage. Steinfurt
2001 "Thomas Kling entdeckt Sabine Scho". Gedichte. Europa-Verlag Hamburg
"Album". Hg. von Thomas Kling. Europa-Verlag Hamburg
2000 Gedichte in: ndl 2/00
1999 Gedichte in: ndl 1/99
Gedichte in: entwürfe 20/99
   
Letzte selbständige Publikation: "Album", ein Gedichtband mit Fotografien, 2001 in der Lyrikreihe "Dichter entdecken Dichter" des Europa Verlages in Hamburg unter dem Titel "Thomas Kling entdeckt Sabine Scho" erschienen. Einige der Gedichte aus "Album" wurden ins Amerikanische von Tony Frazer übersetzt und sind 2002 im Literaturjournal "Chicago Review. New Writing in German" erschienen.

Neben zahlreichen Lesungen war Sabine Scho Gast bei nationalen und internationalen Kulturfestivals u. a. beim "steirischen herbst 99" Graz, "poetry on the road" 2000 Bremen, dem "Landelijke Poëziedag Amsterdam", dem "42. Lyrikfestival Sarajevo" und dem "Poesiefestival Berlin" 2003. Sie schreibt online im Autorenforum
www.forum-der-13.de.