KÜNSTLERLISTE MUSIK zurück
           
 
Suyoen Kim
Violine
 
 

 

Biographie

 
  1987* Münster
 
  1992 1992 erster Geigenunterricht bei Houssam Mayas  
  ab 1997  Jungstudentin an der Hochschule für Musik Detmold, Abt. Münster, bei Prof. Helge Slaatto  
    2004 - 2008 Studium an der Musikhochschule in Münster bei Prof. Helge Slaatto  
    ab 2008 Aufbaustudium bei Prof. Ana Chumachenko,
Hochschule für Musik und Theater München
 
   

 

Homepage  www.suyoenkim.de

 
   

Als "brandneuen Weltstar" feierte die dänische "Jyllandsposten" schon 2003 die 16-jährige Suyoen Kim. BBC Radio 3 empfahl die Aufnahme von Hartmanns "Concerto funèbre", die Suyoen Kim als Solistin mit der Bayerischen Kammerphilharmonie unter Pietari Inkinen zwei Jahre später vorlegte, als die beste aller verfügbaren Einspielungen.

Solistisch arbeitete Suyoen Kim mit renommierten Dirigenten wie Kurt Masur, Myung-Whun Chung, Steven Sloane, Jan Latham-Koenig oder Walter Weller zusammen.
Meisterkurse absolvierte sie bei Rainer Kussmaul, Ida Haendel und Ana Chumachenko. Auf Einladung Seiji Ozawas besuchte sie 2005 und 2006 die Schweizer National Music Academy (Ozawa's Academy).
Mit dem Hermitage Theatre Orchestra St. Petersburg, der Copenhagen Philharmonie, der Baden-Badener Philharmonie, den Münchner Symphonikern, der Augsburger Philharmonie und der Bayerischen Kammerphilharmonie, dem Staatsorchester Cottbus, Orchestre Philharmonique de Strasbourg sowie den Bochumer Symphonikern, der Neuen Philharmonie Westfalen, den Niederrheinischen Sinfonikern, der Kammerphilharmonie Amadé und den Seoul Symphonics trat Suyoen Kim als Solistin auf. Sie gibt Recitals in ganz Deutschland, Korea, Frankreich, Italien und Dänemark.

Suyoen Kim spielt eine Violine von Camillus Camilli (Mantua, 1742) des Deutschen Musikinstrumentenfonds in der Deutschen Stiftung Musikleben.

2005 erschien bei Oehmsclassics eine CD mit der Bayerischen Kammerphilharmonie, auf der Suyoen Kim als Solistin zu hören ist mit Mozarts Konzert in D-Dur (KV 218), der 2. Suite für Violine solo von Karl Amadeus Hartmann und dessen "Concerto funèbre" (OehmsClassics). 2003 nahm Suyoen Kim Franz Wüllners Violinsonate auf (Franz Wüllner: Kammermusik, Verlag Dohr, Köln).

 
       
    Auszeichnungen  
    2009 4. Preis beim Queen Elisabeth International Music Competition of Belgium, Brüssel  
    2006 1. Preis Internationaler Violinwettbewerb Hannover  
    2005 Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen
Stipendiatin der Konrad Adenauer Stiftung
 
    2003

1. Preis beim "Internationalen Violinwettbewerb
Leopold Mozart" Augsburg sowie Publikumspreis
und Preis für die beste Interpretation Neuer Musik
Förderpreis der Patronatsgesellschaft für Theater und Orchester Baden-Baden e.V.
Brahms-Preis der Brahms-Gesellschaft Baden-Baden
Preisträgerin des 11. Wettbewerbs des Deutschen Musikinstrumentefonds (Deutsche Stiftung Musikleben)

 
    2002 DAAD-Preis
Stennebrüggen-Preis der Baden-Badener Philharmonie/Carl Flesch Akademie
 
    2001

1. Preis beim Bundeswettbewerb "Jugend musiziert"
Sonderpreis der Deutschen Stiftung Musikleben für herausragende Leistungen
Förderpreis "Jugend musiziert" des Westf.-Lippischen Sparkassen- und Giroverbandes

Ruth-Flesch-Gedächtnispreis bei den Internationalen Baden-Badener Meisterkursen

 
    2000 1. Preis und Goldmedaille (Beste aller Instrumentengattungen) beim Internationalen Berlingske Tidende Jugendwettbewerb Kopenhagen
 
    1999 1. Preis beim Internationalen Berlingske Tidende Jugendwettbewerb Kopenhagen
GWK-Förderpreis Musik
 
    seit 1997 1. Preise bei "Jugend musiziert"